Sprache – Kultur – Kompetenz Martina Ducqué

Erzähle mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere mich, lass mich tun und ich verstehe. (Konfuzius)

 


Keiner ist wie jederalle sind wie Du!
Sprach-Kultur und interkulturelle Kompetenz

Seminar zur Sprach-Kultur und interkulturellen Kompetenz für ErzieherInnen

Erziehung und Bildung in der durch Migration geprägten Gesellschaft bedürfen der interkulturellen Kompetenz der Erzieherinnen und Erzieher. Deshalb müssen sie dafür sensibilisiert werden, interkulturelle Lernprozesse in den sozialpädagogischen Praxisfeldern zu erkennen, anzustoßen und zu begleiten.

Voraussetzung für erfolgreiches interkulturelles Lernen ist ein gewisses Maß an persönlicher Offenheit und Selbstwahrnehmung.

Das zweitägige Seminar orientiert sich am Berufsbild und Aufgabenfeld und den Anforderungen der aktuellen Bildungs- und Erziehungsplänen im Elementarbbereich/Kindertagesstätten.
Dort heißt es, dass Erzieherinnen und Erzieher sich in ihrer Arbeit auf die multikulturelle Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen einstellen und einen Beitrag für interkulturelles Lernen leisten müssen.

Eine professionelle Kompetenz setzt somit ein interkulturelles Bewusstsein voraus.

Weiterhin wird auf die Sprachentwicklung und Sprachförderung von (Migrations-)Kindern und die Zusammenarbeit mit ihren Eltern eingegangen. Auch hier sind interkulturelle Kenntnisse notwendig, da die Einbindung der Eltern als Sprachexperten und Sprachvermittler unabdingbar ist.

Ohne Eltern geht es nicht!

Die unterschiedlichen Auffassungen bei der Kindererziehung werden hinterfragt und geklärt.

Vorgestellt werden viele Praxisbeispiele, die in den Kindergartenalltag integriert werden können.

 

23. April zum Welttag des Buches – Bücherkisten werden übergeben


Wir freuen uns sehr, dass auch wir bedacht wurden“, mit diesen Worten nahm Michaela Stock, Leiterin der Stadtbücherei, eine umfangreiche Buchspende, aus den Armen von Martina Ducqué vom Netzwerk Mehrsprachigkeit e.V., entgegen. Dank dieser Spende ist die Stadtbücherei um 27 zweisprachige Büchern reicher, und so mancher zukünftige kleine Besucher/Zuhörer wird staunen, welche Sprachen nun in Kombination mit Deutsch angeboten werden: englisch, französisch, spanisch, serbisch, kroatisch, polnisch, russisch, arabisch, persisch und türkisch. Da steht der Lust am Lesen kaum noch etwas im Wege, zumindest keine sprachliche Barriere!

Mit der Übergabe dieser Bücher, am von der UNESCO ausgerufenen Tag des Buches, findet eine weitere Aktion, die mit dem Aktionstag Mehrsprachigkeit im Februar begonnen hatte, statt. Mitglieder des Vereins Netzwerk Mehrsprachigkeit waren damals aus ganz Deutschland angereist und haben Schulen und Kindergärten in Wertheim besucht, um in einer geballten Aktion aus mehrsprachigen Büchern vorzulesen. Dem Lions Club Wertheim gefiel diese Aktion so gut, dass er 1200,00 Euro spendete, mit der Maßgabe, dieses Geld für Buchankäufe einzusetzen. Mit diesem Geld sind nun drei Bücherkisten gefüllt worden, eine für die Stadtbücherei, eine für dem deutsch- türkischen Moscheeverein DITIB und eine für die örtlichen Kindergärten.

Für die Übergabe wurde bewusst der 23. April ausgewählt,
an dem die UNESCO seit 1995 den Tag des Buches begeht,
um die fundamentale Bedeutung des Lesens für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung zu unterstreichen.
Auch die Ziele vom Netzwerk Mehrsprachigkeit ordnen sich dieser globalen Vorgabe unter: Ihm geht es darum, die Lust auf Fremdsprachen zu wecken, die Lust am Lesen zu fördern, egal in welcher Sprache und das Miteinander in multikulturellen Umgebungen zu stärken.


6. Wetzlarer Bibliothekstag

In vielen Sprachen zu Hause

31. Mai 2010
10.00 – 16.30 Uhr
Wetzlar
Stadthalle Wetzlar
Phantastische Bibliothek
Veranstalter:
Phantastische Bibliothek Wetzlar
Turmstraße 20

35578 Wetzlar
Zentrum für Literatur

https://www.phantastik.eu/index.php?option=com_weblinks&view=category&id=85&Itemid=159

Nun schon zum 6. Male laden die beiden Wetzlarer Bibliotheken und mit ihnen kooperierendeOrganisationen sowohl Bibliothekare als auch pädagogische Fachkräfte aus Kita, Tagespflege und Schule ein, um sich gemeinsameinen Tag lang einem bestimmten Thema in Vorträgen und Workshops zu widmen.
In diesem Jahr haben wir unter dem Motto „In vielen Sprachenzu Hause“ das weite Themenfeld
der Zwei- und Mehrsprachigkeit gewählt, um damit dessen Bedeutungals eine der Schlüsselkompetenzen in unserer globalisierten Welt herauszuheben.
Der 6. Wetzlarer Bibliothekstag möchte hierzu Anstöße zur Einschätzung der eigenen Haltungdiesem komplexen und vielschichtigen Thema gegenüber geben – zur weiteren Vertiefungbieten das Zentrum für Literaturund das Forum Sprache & Literacy ganzjährig sowohl eine Ringvorlesungsreihe als auch verschiedene Workshops an.

Stadthalle Wetzlar / Saal 2

Brühlsbachstraße 2 B

Tagesprogramm

ab 9.00 Uhr Einlass und Anmeldung

10:00– 10.15 Uhr Begrüßung und Einführung

10:15-10.45 Uhr Karin Bahlo, Bettina Twrsnick (Modulgruppe Sprache & Literacy für den Hessischen Bildungsplan, Offenbach und Wetzlar):

„Das Kind spricht nicht!“: Wissen und Haltung

pädagogischer Fachkräfte kindlicher Mehrsprachigkeit gegenüber

10.45 – 11.00 Uhr Patricia Hahne-Wolter (SchauHör-Verlag, Köln)

Warum ein „Netzwerk Mehrsprachigkeit“?

11:00– 11.30 Uhr Martina Ducqué (Erzieherin, Fachfrau für frühkindliche Sprachförderung und interkulturelle Kompetenz, Wertheim)

Vortrag in Köln

„Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht“ (Goethe): Die Wahrnehmung von Sprache und die lautsprachlichen Grundfertigkeiten

11.30 – 12.00 Uhr

Kaffeepause

12.00 – 12.45 Uhr Fredrik Vahle (Lollar)

„Paule Puhmanns Paddelboot:

Lieder und Geschichten aus deiner, meiner und unserer Welt“

12.45 – 14.00 Uhr

Mittagspause

Stadthalle Wetzlar und

Phantastische Bibliothek

14.00 – 16.30 Uhr: Workshops

1.

Fredrik Vahle (Lollar):

„Paule Puhmanns Paddelboot“:

Übungen und Reflexionen mit Liedern und Geschichten aus deiner, meiner und unserer Welt

2. Aygen-Sibel Çelik (Neu Isenburg):

„Geheimnisvolle Nachrichten“

Lesung mit Gespräch: In der spannenden Erzählung findet Erik Zettel, die bei ihm eine

Grusel-Story auslösen, etwa: „bellek ayni karpuz inan“ – Was soll das heißen?

Phantasie und Sprache zum Mitraten

3.

Mihrican Cebi & Virginia Colomba (Offenbach):

Wie gelingen Erziehungspartnerschaften mit Frauen mit Migrationshintergrund in der Kindertagesstätte?

4.

Bettina Twrsnick (Wetzlar) und Lehrer aus Rumänien und Sizilien:

„Literacy“: Die Kompetenz der Zukunft.

Ein Leonardo-EU-Projekt für weiterführende Schulen:

mit Beispielen unterschiedlicher Schulbibliotheksprojekte

und -konzepte

5.

Martina Ducqué (Wertheim)

" Komm, lass uns Freunde sein – Arkadaslar elele"

Wie kann der Schriftspracherwerb ganzheitlich gefördert werden? Ein Praxisbeispiel zum eigenen Erkunden

Eigene Anmerkung:
Beispiel aus einem Projekt mit Senioren, bei dem die Kinder ihre eigenen Aufzeichnungen nutzten um den Liedtext zu vermitteln und die Merkfähigkeit der älteren Bewohner zu unterstützen.

6.

Kerstin Leis & Simone Vetter (IMeNS, Lahn-Dill-Kreis):

„Große Bilder für kleine Leute“: Wie das Bilderbuchkino Lust aufs Lesen

macht

Stadthalle Wetzlar / Gartensaal

Brühlsbachstraße 2

Veranstalter:

Phantastische Bibliothek Wetzlar
Turmstraße 20
35578 Wetzlar

Zentrum für Literatur
Turmstraße 20
35578 Wetzlar

Stadtbibliothek Wetzlar
Domplatz 15
35578 Wetzlar

Landesarbeitsgemeinschaft
Schulbibliotheken in Hessen e.V.
Dahlienweg 17
35396 Gießen

Staatliches Schulamt
für den Lahn-Dill-Kreis
und den Kreis Limburg-Weilburg
Frankfurter Straße 20-22
35781 Weilburg

Kreisausschuß des Lahn-Dill-Kreises
Abt. Bildung und Liegenschaften
IMeNS-Zentrale
Karl-Kellner-Ring 51
35576 Wetzlar

Stadtbibliothek
Wetzlar

Landesarbeitsgemeinschaft
Schulbibliotheken in Hessen e.V.

Staatliches  Schulamt
für den Lahn-Dill-Kreis
und den Kreis
Limburg-Weilburg

IMeNS
Lahn-Dill-Kreis


https://www.wetzlar.de/media/custom/370_10188_1.PDF

Eigener Kommentar:

Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Recht

Eine runde Sache!

Eine informative und rundrum gelunge Veranstaltung.

Vielen Dank für die Einladung,

die interessanten Fragen und die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Mein besonderer Dank geht an die Teilnehmer des Workshops, die mir neue Impulse gaben und mit denen die Durchführung sehr fruchtbar war.Kommt lasst uns Freunde sein

Liebe Frau Ducqué,
ich möchte Ihnen für Ihren Einsatz gestern danken.
Hier die Auswertung des Workshops:
Alle Teilnehmer haben für folgende Punkte die Bestwertung gegeben:
– Die Veranstaltung bot Anregungen für meine Arbeit
– Die Veranstaltung enthielt für mich neue Informationen
– Die Inhalte wurden gut und verständlich präsentiert
– Die Arbeitsatmosphäre war gut
– Ich bin mit der Veranstaltung insgesamt zufrieden

Viele Grüße

Die Sprache gleicht dem im Stein

schlummernden Feuerfunken.

Ehe man gelernt hatte, ihn hervor zu locken,

schien sein

Dasein nur durch ein Wunder erklärlich.

Einmal entzündet,

pflanzte er sich mit unglaublicher Leichtigkeit fort.

Wilhelm von Humboldt


Bas Böttcher auf der didacta Köln 2010

Für all jene die „Verbalakkrobatik “ lieben und sich schon öfters mal Gefanken über die Art der gesprochen Worte und deren Bedeutung gemacht haben, dürfte diese  Darstellung ein Hochgenuss sein!

Ich persönlich bedanke mich, für die Begegnung und das persönliche

Gespräch, hochachtungsvoll.

Diese Leistung zollt meinen vollsten Respekt!

Leider konnte ich diesen Moment nicht festhalten, doch hier der link zu einer anderen Veranstaltung

https://www.youtube.com/watch?v=Ydhxo4DyPFc

https://www.basboettcher.de/


Die Macht der Sprache           Bas Böttcher

Und lerne ich eine Sprache neu kennen,
dann lehrt mich die Sprache, mich neu zu kennen.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und glaube ich, ich beherrsche meine Sprache,
beherrscht wohlmöglich meine Sprache mich.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und denke ich, ich spiele mit meiner Sprache,
dann spielt noch viel mehr meine Sprache mit mir!

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und erweitert der Mensch die sprachlichen Möglichkeiten,
dann erweitert die Sprache die menschlichen Möglichkeiten.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und wenn ich meine Sprache verrotten lasse,
dann lässt am Ende meine Sprache mich verrotten.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und liebe ich meine Sprache,
dann liebt ganz sicherlich die Sprache mich.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und wenn ich denke, ich spreche jetzt hier – in diesem Text – über die Spreche,
dann spricht die Sprache eigentlich viel mehr noch über mich!

Das macht die Sprache – ich kenn die doch!

© 2007 Bas Böttcher
(Der Text ist für den verbalen Vortrag bestimmt und entwickelt erst auf der Bühne Rhythmik, Dynamik und Tonalität.)

 

 


 

„Bewegung ist Antrieb und Grundlage für körperliche, geistige und seelische Entwicklung“

Jetzt kommt Bewegung in die Sprachförderung. Auf kindgemäße Weise unterstützt und erweitert der bewegte Körper mit allen Sinnen den Sprachschatz und die sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Zahlreiche Bewegungsangebote werden ausprobiert – von den Fingerspitzen bis hin zum ganzen Körper wird alles in Bewegung kommen.

Sprache und Wahrnehmung (Sinn-liche Sprache)

Bevor der Mensch lernt, muss er spüren können.
Wahrnehmung ist die Bewusstwerdung dessen, was uns die Sinne eingeben.
Dies geschieht immer subjektiv, beeinflusst von persönlichen Emotionen, Erfahrungen und Wissen. Wahrnehmung ist die Basis von Lernen und Erkenntnis, für Kontakt und Interaktion und hilft uns, die UM-Welt vom ICH abzugrenzen.
Wie sehr Wahrnehmung die Sprachentwicklung beeinflusst und sich gegebenenfalls auf Störungen auswirkt, werden wir in diesem Seminar erarbeiten.

Statement der didacta Gruppe aus dem Netzwerk Mehrsprachigkeit.e.V.

Was vor nur einem Jahrzehnt noch nicht möglich erschien, nämlich dass mehrsprachige Medien – insbesondere für Kinder – sich ihren Marktanteil erobern, dass Eltern, Lehrer und Erzieher die Mehrsprachigkeit ihrer Kinder fördern, scheint sich immer mehr durchzusetzen. Häufig wurde uns am Treffpunkt Mehrsprachigkeit die Frage gestellt, „was kann ich denn tun, um meine Kolleginnen und Kollegen davon zu überzeugen, die Muttersprachen der Kinder nicht länger zu unterdrücken sondern die Chancen der Mehrsprachigkeit erkennen?“ Darauf müssen wir die richtigen Antworten finden. Und ich hoffe, dass Sie alle sich dieser Aufgabe stellen. Das „Netzwerk Mehrsprachigkeit“ kann und muss die notwendigen Aktivitäten verknüpfen.

Martina Ducqué, bei der Pärsentation von Komm in Aktion, einem Sprachförderprojekt der Stadt Wertheim

All die vielen Kontakte am Messestand und die überaus positive Resonanz und Zustimmung der Messebesucher sollten uns ermutigen, den von uns als gemeinnützigem Verein eingeschlagenen Weg intensiv fortzusetzen.

Einen Beitrag zur Beantwortung dieser komplexen Frage, leitstet Martina Ducqué mit der Vorstellung von Komm in Aktion, einem Sprachförderkonzept, welches sie speziell auf die Bedürfnisse der Kinder und deren Eltern, in Wertheim , konzipiert hat. Das Programm wurde nach einjähriger Pilotphase (2008) für ein weiteres Jahr bewilligt und soll 2010/2011 noch erweitert und fortgeführt werden.

Minister Laschet würdigt „Treffpunkt Mehrsprachigkeit“ auf der Didacta

Die Mehrsprachigkeit von Kindern sollte nach Auffassung des nordrhein-westfälischen Integrationsministers Armin Laschet sowohl im Elternhaus als auch in Kindertageseinrichtungen und Schulen gefördert und unterstützt werden. Mit der Vermittlung von Informationen und Anregungen zu mehrsprachiger Literatur und anderen Medien leiste das Netzwerk Mehrsprachigkeit e.V. einen wichtigen Beitrag zur Bildung und Integration von Kindern, erklärte Laschert anläßlich der in der nächsten Woche in Köln beginnenden Bildungsmesse „didacta“ in einem Grußwort für den bundesweiten Verein, der auf einer Messe-Sonderfläche „Treffpunkt Mehrsprachigkeit“ diesen Aspekt der Integration thematisiert.

Kinder mit Zuwanderungsgeschichte erhalten damit die Gelegenheit, die sprachlichen Wurzeln ihres eigenen Herkunftslandes oder das ihrer Eltern zu pflegen, betonte der Minister weiter. Eltern seien das wichtigste sprachliche Vorbild von Kindern. Sie sollten ihrem Kind, etwa im Spiel oder beim Vorlesen, immer wieder Gelegenheiten bieten, beide Sprachen anzuwenden und weiter zu entwickeln. Sprache sei der Schlüssel zur Integration. Wo immer es möglich sei, sollten Kinder zweisprachig aufwachsen und beide Sprachen auf einem hohen Niveau entwickeln können.

„Je früher wir mit Mehrsprachigkeit beginnen, desto effizienter wird das Lesen und Sprechen unserer Kinder,“ erklärte der türkische Generalkonsul Firat Sunel in der gleichen Begleitbroschüre des Vereins: „unsere Muttersprache ist unsere Stärke. Die eigene Sprache bildet immer das Fundament, egal welche Fremdsprache wir lernen. Sunel befürwortete die Aktivitäten des Netzwerk Mehrsprachigkeit e.V. und empfahl seinen Landsleuten, diese Angebote in Anspruch zu nehmen.

Beim Treffpunkt Mehrsprachigkeit präsentiert das Netzwerk während der didacta Lesungen namhafter Kinderbuchautoren in verschiedenen Sprachen, Workshops aus der pädagogischen Praxis für die Praxis sowie Vorträge und Diskussionen und schließlich auch das mehrsprachige Kindermusical von Gül Kurtulus und Wolfgang Simm über „Die Kinder der vier Elemente“.

Auszug aus  der Pressemitteilung des Netzwerk Mehrsprachigkeit e.V.

Einige Kommentare von Einrichtungen, in denen Veranstaltungen vom

Netzwerk Mehrsprachigkeit e.V.,

am Aktionstag Mehrsprachigkeit in Wertheim,

durchgeführt wurden.